Montag, 13. Mai 2019

Es ist Zeit! (Unsere Ziele in einfacher Sprache)

Wir als Grünliberale stehen für Umwelt-Schutz und Klima-Schutz, für eine offene und liberale Schweiz, für Wettbewerb und Innovation. Am 20. Oktober sind die Wahlen. Bei den Wahlen wollen wir 7 Prozent Wähler-Anteil erreichen. Unser Ziel sind 10 Sitze im National-Rat. Und wir wollen wieder in den Stände-Rat einziehen.

Jürg Grossen ist der Präsident von der grünliberalen Partei der Schweiz. Jürg Grossen hat gesagt: „Die Schweiz muss ein gutes Vorbild für andere Länder sein. Das gilt besonders für den Klima-Schutz. Wir wollen auch unsere Beziehungen zu Europa sichern. Dafür machen wir ein Rahmen-Abkommen. So ermöglichen wir mehr Wettbewerb und Innovation. Das alles erreichen wir nur mit mehr grünliberale Politikern im Bundeshaus.“

 

Es ist Zeit, die Umwelt und das Klima zu beschützen.

Martin Bäumle ist der Vize-Präsident von der grünliberalen Partei der Schweiz und Politiker im National-Rat. Martin Bäumle hat gesagt: „Die Schweiz muss ein gutes Vorbild beim Klima-Schutz sein. Sie muss den Klima-Schutz als Chance für die Wirtschaft verstehen. Deshalb muss sie auch unsere natürlichen Lebens-Grundlagen und die biologische Vielfalt beschützen.“

Wir als Grünliberale sagen: Wir müssen das CO2-Gesetz ändern. Wir brauchen zum Beispiel in der Schweiz ein neues Ziel für weniger CO2. Wichtig ist auch die CO2-Kompensation im Ausland. Wir müssen die Qualität bei der CO2-Kompensation im Ausland sichern. Wir brauchen auch neue Massnahmen für den Strassen-Verkehr und den Flug-Verkehr.

Die Schweiz soll der der wichtigste Standort für saubere Technologien werden.

Die Landwirtschaft ist oft ein Problem für die Umwelt. Bei der Landwirtschaft benutzt man Dünger, damit Pflanzen schneller wachsen. Zu viel Dünger ist schlecht für die Umwelt. Bei der Landwirtschaft benutzt man auch Pestizide. Mit Pestiziden bekämpft man Schädlinge, die Pflanzen zerstören. Zu viele Pestizide sind auch schlecht für die Umwelt. Deshalb brauchen wir auch besondere Massnahmen gegen zu viel Dünger und Pestizide.

 

Es ist Zeit für die offene, liberale Schweiz

Kathrin Bertschy ist Vize-Präsidentin von der grünliberalen Partei der Schweiz. Kathrin Bertschy hat gesagt: „Die Schweiz muss enge Beziehungen zu anderen Staaten haben. Das gilt für Staaten auf der ganzen Welt und besonders für die Staaten in Europa. Wir müssen offen für andere Staaten sein. Aber wir müssen auch innerhalb der Schweiz offen sein. Wir müssen offen sein für alle verschiedene Lebens-Formen. Wir müssen alle Lebens-Formen möglich machen und dürfen sie nicht einschränken.“

Wir als Grünliberale sagen: Die Schweiz muss das Rahmen-Abkommen mit der Europäischen Union unterschreiben. Das Rahmen-Abkommen sichert die Zusammenarbeit von der Schweiz und der Europäischen Union. Wir wollen auch die Individual-Besteuerung einführen. Ausserdem haben wir im Parlament eine Initiative. Die Initiative heisst: Ehe für alle. Wir wollen diese Initiative umsetzen.

 

Es ist Zeit für Wettbewerb und Innovation

Jürg Grossen ist der Präsident von der grünliberalen Partei der Schweiz. Jürg Grossen hat gesagt: „Wir Grünliberale wollen Innovationen und keinen Protektionismus. Wir wollen mehr Wettbewerb. Wir wollen nicht alle Aufgaben nur an staatliche Unternehmen abgeben. Wir wollen moderne Technologien unterstützen und keine altmodischen Technologien.“

Wir als Grünliberale sagen: Dafür müssen wir neue Geschäfts-Modelle unterstützen. Und wir müssen die Digitalisierung als Chance sehen. Gesetze dürfen die Digitalisierung nicht einschränken.

Staatliche Unternehmen in der Schweiz müssen sich um den Service public kümmern. Sie müssen sich weniger um private Märkte kümmern.

Die Schweiz investiert viel Geld in die Infrastruktur. Zum Beispiel baut sie viele neue Strassen. Die Schweiz muss aber in moderne Verkehrs-Systeme und Energie-Systeme investieren und nicht in neue Strassen.

 

 

Wörterbuch für die Pressemitteilung

Biologische Vielfalt
Biologische Vielfalt heisst: Es muss viele verschiedene Arten von Lebewesen geben. Die Lebewesen müssen von den Genen her unterschiedlich sein. Die Lebewesen brauchen viele verschiedene Arten von Lebens-Räumen.

 

CO2
Ein anderes Wort für CO2 ist Kohlen-Dioxid. Es ist ein Gas, das in der Luft vorkommt. CO2 entsteht zum Beispiel, wenn man etwas verbrennt. CO2 kann gefährlich sein. Es trägt nämlich zur Erd-Erwärmung bei. Das heisst, dass die Temperaturen auf unserer Erde steigen. Das nennt man auch Klima-Wandel.

 

CO2-Gesetz
Das CO2-Gesetz sagt: Länder müssen weniger CO2 verursachen. Deshalb müssen alle Länder Massnahmen gegen CO2 ergreifen.


CO2-Kompensation im Ausland
Die Schweiz unterstützt Projekte im Ausland. Diese Projekte senken den CO2-Ausstoss in anderen Ländern. Und die Projekte unterstützen den Klima-Schutz. So senkt die Schweiz ihren eigenen CO2-Ausstoss.

 

Digitalisierung
Bei der Digitalisierung speichert man Informationen auf einem Medium. So ein Medium ist zum Beispiel der Computer. Die Digitalisierung macht vieles einfacher, weil viele Menschen gleichzeitig Informationen bekommen können. 

 

Individual-Besteuerung
Jeder Mensch muss Steuern für sein Einkommen bezahlen. Die Steuern sind nicht anders, wenn man verheiratet ist.

 

Infrastruktur
Die Infrastruktur ist die Grundlage für jeden Staat. Es gibt verschiedene Arten von Infrastruktur: technische Infrastruktur und soziale Infrastruktur. Zur technischen Infrastruktur gehört zum Beispiel der öffentliche Verkehr in einem Staat. Zur sozialen Infrastruktur gehört zum Beispiel das Bildungs-System in einem Staat.

 

Lebens-Formen
Lebens-Formen heisst wie Menschen leben. Alle Menschen leben sehr unterschiedlich. Zum Beispiel leben viele Menschen als Familie zusammen. Andere Menschen leben alleine. Viele Menschen leben in einer Beziehung. Auch Beziehungen sind sehr unterschiedlich.


Natürliche Lebens-Grundlagen
Zu den natürlichen Lebens-Grundlagen gehört zum Beispiel die Natur selbst. Aus der Natur bekommen wir zum Beispiel Rohstoffe wie Holz.
 

Protektionismus
Der Protektionismus reguliert den Handel mit dem Ausland. Dabei werden die Schweizer Händler in der Schweiz bevorzugt. Verkäufer aus anderen Ländern haben es schwer. So gibt es wenig Wettbewerb.

 

Rahmen-Abkommen
Das Rahmen-Abkommen ist eine Art Vertrag. Mit dem Rahmen-Abkommen beschliesst die Europäische Union zusammen mit der Schweiz Regeln. Diese Regeln sichern die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und der Schweiz.

 

Staatliche Unternehmen
Staatliche Unternehmen gehören dem Staat. Deshalb kann der Staat diese Unternehmen lenken und über diese Unternehmen entscheiden.